Stadt, Rotes Kreuz und Feuerwehr als Helfer in der Not

Die Vesperkirche 2017 begann mit zwei Schreckmomenten. Am ersten Tag vielen auf Grund des seit Wochen andauernden Frosts sämtliche Toiletten aus. In der Nacht auf den zweiten Vesperkirchentag folgte dann die Heizanlage in der evangelischen Stadtkirche. Eisige Temperaturen in der Kirche waren die Folge. Ein sofort ausgelöster Technikalarm im Stadtgebiet von Ravensburg brachte innerhalb kürzester Zeit unbürokratische und direkte Hilfe. Stadtverwaltung, Deutsches Rotes Kreuz und die Feuerwehr brachten mobile Heizanlagen in die Kirche, um den Kirchenraum wieder zu erwärmen. Gegen Mittag hatte dann der Notdienst die Heizanlage wieder repariert. Am dritten Tag der Vesperkirche waren dann auch wieder sämtliche Toiletten einsatzfähig. Die Organisatoren der Vesperkirche, Harald Dubyk und Gerd Gunßer (rechts), bedankten sich bei den Helfern des DRK, der Stadtverwaltung und der Feuerwehr. „Es war einfach richtig Klasse, wie die Hilfe hier anlief. Das hat mir richtig imponiert“, sagte Gerd Gunßer.